Bundesregierung belügt das Parlament
Ein Skandal – man muß mit Fug und Recht bereits sagen, ein regelrecht staats- und politkriminelles Verbrechen – wie es (zumindest vorerst) wohl kaum noch schlimmer denkbar ist:
Die Bundesregierung belügt vorsätzlich und wissentlich (!) die Abgeordneten des Deutschen Bundestages über die eklatanten Gefahren für die Gesundheit und das Leben von Menschen, Tieren, Pflanzen und der gesamten Umwelt durch die neue Mobilfunk-Generation 5G.
Durch vorsätzliche, gezielte Falschinformationen über diese Gefahren will die derzeit herrschende Polit-Clique in geradezu verbrecherischer Rücksichts- und Verantwortungslosigkeit die Zustimmung des Parlaments für die neue Mobilfunk-Generation 5G erreichen, mit dem Ziel dieses zudem auch noch völlig überflüssige Wahnsinns-Projekt Mobilfunk-Generation 5G im Deutschen Bundestag durchzupeitschen.
Daß unterdessen bereits jetzt schon – vor der endgültigen Zustimmung des Bundestages – die milliardenschwere Mobilfunk-Auktion durch die Bundesnetzagentur für die Versteigerung der 5G-Mobilfunkfrequenzen läuft – ohne jegliche Rücksicht auf Leben und Gesundheit von Menschen und Tieren sowie der Umwelt, sei hier fast schon nur noch „am Rande“ erwähnt.
Sehen Sie sich dazu unbedingt den neuesten Beitrag dazu von Kla-TV unter www.kla.tv/13975 an, der im Nachfolgenden in Textform abgedruckt ist.
Und diesbezüglich die dringende Bitte, diesen Beitrag und den Link dazu zur Kenntnisnahme an alle Freunde und Bekannten weiterzuleiten.
Johannes Raddatz
5G – die gezielte Desinformation der
deutschen Bundestagsabgeordneten
www.kla.tv/13975 – 08.03.2019
Im Zusammenhang mit dem brandaktuellen Thema der 5. Generation der Telekommunikation, kurz 5G, erreichte uns eine unerwartete und brisante, ebenso aufschlußeiche wie besorgniserregende Klage.
Um was geht es?
In einer Informationsschrift an die deutschen Bundestagsabgeordneten, der sogenannten
„Unterrichtung durch die Bundesregierung“,
Drucksache 19/6270 des Deutschen Bundestages vom 30.11.2018,
wurden diese über gesundheitliche Auswirkungen der gesamten Mobilfunktechnologie in Kenntnis gesetzt.
Auszugsweise heißt es dort bereits in der Einleitung:
Hochfrequente elektromagnetische Felder umfassen den Frequenzbereich von 100 kHz bis 300 GHz und werden allgemein für die drahtlose Informationsübertragung genutzt […]
Maßgeblich für die Beurteilung von möglichen gesundheitlichen Auswirkungen der hochfrequenten elektromagnetischen Felder ist nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand weiterhin die Gewebeerwärmung. […]
Während diese sogenannten thermischen Wirkungen der hochfrequenten Felder unstrittig sind, dreht sich die öffentliche und wissenschaftliche Diskussion um die Frage, ob sogenannte nicht-thermische Wirkungen bei niedrigen Intensitäten zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen könnten.
Nicht-thermische Effekte sind biologische Effekte, die nicht mit einer Erwärmung des Körpergewebes erklärt werden können. Nicht-thermische Wirkungen sind zum Beispiel Kraftwirkungen auf einzelne Zellen. Sie treten im Mobilfunkfrequenzbereich aber erst bei wesentlich höheren Intensitäten auf als die thermischen Wirkungen.
Im Bereich niedriger Intensitäten hochfrequenter Felder konnten gesundheitliche Beeinträchtigungen infolge nicht-thermischer Wirkungen in jahrzehntelanger Forschung bisher wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden.
Wie bitte?
Nicht nachgewiesen werden?
Nie etwas vom Geldrolleneffekt gehört, also das Verklumpen der roten Blutkörperchen nach bereits wenigen Minuten Handytelefonats?
Dabei kann diese krasse Blutbildveränderung durch ein einfaches Dunkelfeldmikroskop problemlos nachgewiesen werden.
Könnte diese Blutverklumpung die Erklärung für viele völlig unerwartete Herzstillstände und Hirnschläge von gesunden Menschen in den besten Jahren sein?
Und haben diese gelehrten Herren nie von den einfachen Schülerversuchen gehört, die unmißverständlich nachweisen, wie massiv auch Pflanzen wie z.B. Kresse bei „normaler“ WLAN-Bestrahlung in der Keimung und im Wachstum beeinträchtigt ist.
Könnte dies nicht die Erklärung vieler kleiner und großer Beschwerden auch beim Menschen sein?
Ja, und sollte diesen Wissenschaftlern tatsächlich verborgen geblieben sein, daß die „ganz normale“ und alltägliche Mobilfunkstrahlung die Blut-Hirn-Schranke öffnet, so daß Schadstoffe und große Eiweißmoleküle plötzlich ungehindert ins Gehirn eindringen und dort Zerstörungen anrichten können.
Könnte nicht gerade auch dies ein Grund für den Anstieg der Alzheimerpatienten, und auch das immer frühere Auftreten dieser Erkrankung sein?
Wie ist es möglich, daß diese Mobilfunkexperten und Verfasser jener Unterrichtung der deutschen Bundestagsabgeordneten nie von dem internationalen Appell der 180 Ärzte und Wissenschaftler gehört haben, den sie an die EU, UNO, WHO und etliche Regierungen versandt haben?
Stattdessen heißt es in der aktuellen „Unterrichtung“ durch die Bundesregierung vom November 2018:
„Die Ergebnisse des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms (DMF) geben insgesamt keinen Anlaß, die Schutzwirkung der bestehenden Grenzwerte in Zweifel zu ziehen.“
Angesichts der gewaltigen Fülle an Forschungsergebnissen, wissenschaftlichen Berichten und auch Gerichtsurteilen, die allesamt die Gefährlichkeit der Mobilfunkstrahlung bereits weit unter den gesetzlich festgelegten Grenzwerten aufzeigen, wirkt die Unterrichtung der Bundesregierung mehr als befremdlich.
Diese krasse Desinformation legt die Vermutung nahe, daß unser Regierungs- und Gesetzgebungsapparat alles andere als volksnah, sondern massiv von Lobbyisten durchsetzt ist.
Wäre es angesichts der lebensbedrohlichen Auswirkungen des 5G nicht an der Zeit, diesem Lobbyismus und dem Ausverkauf des Willens der Bevölkerung einen Riegel vorzuschieben?