Sitten und Gebräuche.
In Sitten und Gebräuchen leben, erzeugt automatisch ein Miteinander. Für Streit bleibt sowieso noch genügend Platz und Zeit.
Unsere Vorfahren und wir als deutsches Volk lebten in Europa auch nicht immer in Frieden miteinander. In den „Friedenszeiten“ jedoch gab es ungeschriebene Gesetze, die genau so wie die amtlichen Gesetze beachtet wurden. Allgemeine Bezeichnung dafür sind diese „Sitten und Gebräuche“.
Mit der Änderung/Ergänzung des Grundgesetzes unter Kanzler Schröder und seiner Nachfolgerin Kanzlerin Dr. Merkel:
– „Mit dem Inkrafttreten des Staatsangehörigkeitsgesetzes (StAG) am 01.01.2000 wurde im deutschen Staatsangehörigkeitsrecht ein
Systemwechsel vollzogen. Seither ist kraft Gesetzes nicht nur deutsch, wer von einem Deutschen abstammt (Abstammungsrecht), sondern auch wer als Kind von in Deutschland langjährig rechtmäßig lebenden ausländischen Eltern geboren wird (Geburtsrecht).“
– begann ein Einbruch in das dahin geltende Recht und in unsere
deutschen Sitten und Gebräuche.
Von einem Miteinander kann nicht mehr gesprochen werden. Die Büchse der Pandora ist geöffnet worden. Diese als Bürger der Bundesrepublik Deutschland Gewordenen legen ihre eigenen Sitten und Gebräuche nicht ab.
Bei einer Entscheidung zwischen Charia und dem Grundgesetz wird von diesen Staatsbürgern der Bundesrepublik Deutschland die Charia vorgezogen.
Ein Staat, in dem zwei Gesetze gleichzeitig und nebeneinander beachtet werden, verliert den Status eines Staates.
Verantwortliche Politiker, die diese Situation nicht auflösen können, ja in bestimmten Fällen nicht auflösen wollen, können nicht weiterhin die Vertreter unseres Deutschen Volkes sein!!!